Ein '''zoologischer Garten''' (), kurz '''Zoo''', auch '''Tiergarten''' oder '''Tierpark''', ist eine große, meist parkartige Anlage zur Haltung und öffentlichen Zurschaustellung verschiedener sposition aus umstritten.
Im deutschen Recht ist der Begriff ''Zoo'' legaldefiniert in </ref>
Geschichte
Die frühesten archäologischen Nachweise für zooähnliche Tierhaltungen wurden in gehalten. Die Art wie die teils vorhandenen Knochenbrüche verheilt waren, zeigt, dass die Tiere zu Lebzeiten verarztet wurden. Man glaubt, dass es sich um eine Menagerie eines Herrschers handelt und dass die Tiere wahrscheinlich bei seinem Tod geopfert wurden.
Weitere überlieferte Anlagen stammen aus : ''Der Fernhandel des assyrischen Reiches zwischen dem 14. und dem 11. Jahrhundert vor Christus.'' AOAT 265, Münster, Ugarit Verlag 2001, 47</ref> Wildrinder (''bur?is'' und ''te??nu'') und Kamele handelte er aus den Bergen des Ostens ein.
Bekannt wurde auch die den späteren europäischen n ähnliche Anlage des herrschers (1465?1520), von der schreibt:
In Europa hielten sich einen kleinen Tierbestand, wie das im 10. Jahrhundert. In den dortigen war allerlei Wild und Geflügel, wie solches teils in den nahen Alpen hauste oder als Geschenk fremder Gäste dem Kloster verehrt worden war, untergebracht.
Darüber hinaus sind im Mittelalter und in der Neuzeit unzählige Tiergehege zu zwecken unterhalten worden, z. B. der oder der in Wien. Neben der Jagd war das Zurschaustellen der wichtigste Zweig bei der Gründung von n. Menagerien waren zumeist an den Hof gebunden. Die wohl bedeutendste war die königliche Menagerie im , die 1235 unter (1207?1272) ihren Anfang nahm. Im 16. Jahrhundert begann auch die ische , in den Gärten ihrer Residenzen am Rande der Städte ?exotische? Tiere zu halten. Zu einer regelrechten Blüte kamen die Menagerien, nachdem (1638?1715) den Jagdpavillon im Schlosspark von 1662 zu einem Komplex aus Gehegen für hatte ausbauen lassen. Viele absolutistische Herrscher nutzten die Zurschaustellung von exotischen Tieren, Pflanzen und anderen naturalen und geologischen Gegenständen, um ihren Reichtum und ihre Exklusivität hervorzuheben. Die höfischen Menagerien entwickelten sich im Zuge der Frühen Neuzeit zum Statussymbol.
Ausgehend von den Menagerien und verbunden mit em Forschungsdrang entwickelte sich im ausgehenden der Anspruch, lebende e genauer erforschen und beobachten zu können. Da die Haltungsbedingungen in den höfischen Menagerien zum Teil den Lebensgewohnheiten der meist wild gefangenen Tiere widersprachen und diese dahinvegetierten, waren sie für wissenschaftliche Forschungen ungeeignet. Hinzu kam, dass der Zutritt zu diesen Menagerien reglementiert war und sich die Forderung erhob, die Menagerien auch für die Allgemeinheit zu öffnen. Die sich um 1800 nach der sukzessiven Auflösung der fürstlichen Privatmenagerien bildenden verfolgten als kommerzielle Unternehmen zunächst ähnliche Ziele wie die ersten öffentlichen Menagerien, verschrieben sich indes im Verlauf des 19. Jahrhunderts im Gegensatz zu den Intentionen der Zoos der Schaulust des Publikums.
Der älteste noch bestehende Zoo der Welt ist der 1752 durch begründete in . Er war zunächst eine höfische mit privatem Charakter und öffnete erst 1778 seine Tore für die breite Öffentlichkeit. Der Tiergarten Schönbrunn ist zugleich der einzige Zoo, in dem in noch erhaltenen, inzwischen der modernen Zootierhaltung angepassten barocken Menageriegebäuden Tiere gepflegt werden. Seinem Selbstverständnis und der aktuellen internationalen Selbstdefinition der Tiergärten zufolge ist er heute ein wissenschaftlich geführter zoologischer Garten, der seine Hauptaufgabe im Arten- und Naturschutz sowie im gesetzlich vorgegebenen Bildungsauftrag sieht. Die erhaltenen Teile des barocken Ensembles, die seit einigen Jahren mit Elementen der modernen Zooarchitektur ergänzt werden, vermitteln trotzdem immer noch einen guten Eindruck von den Menageriebauten des 18. Jahrhunderts nach dem Vorbild von .
Als ältester von Beginn an wissenschaftlich geführter Zoo gilt die '''' in , die 1793 nach der endgültigen Auflösung der entstand. Sie stand von Anfang an jedermann offen und bot namhaften Naturwissenschaftlern jener Zeit ? unter ihnen , , und ? die Möglichkeit, ?exotische? Tiere zu erforschen.
Die Bezeichnung ?zoologischer Garten? fand erstmals beim Verwendung.
Am 30. Mai 1841, einem Pfingstsonntag, eröffnete der Gastwirt Schardel Heinrich Berg gleich hinter seinem Lokal ?Zum letzter Heller? den ersten deutschen ?Thiergarten?. Er hatte das Lokal, das im heutigen Hamburger Stadtteil es von 1842 mit anderen Dingen als Zoobesuchen beschäftigt waren.
Am 1. August 1844 eröffnete der älteste fortbestehende Zoo in Deutschland, der , seine Pforten. Seit den Jahren folgte eine Welle bürgerlicher Zoogründungen in fast allen großen Städten.
Die 1896 von erfundene gitterlose Tierhaltung wurde in erstmals umgesetzt. Darin versuchte er, nach Möglichkeiten auf Gitter zu verzichten und die Gestaltung der Umgebung der Tiere an ihre Lebensräume anzulehnen. Sie hat sich als Paradigma in der Zoogestaltung im Verlauf des 20. Jahrhunderts etabliert.
Vom ausgehenden 19. bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war es üblich, im Rahmen sogenannter s im Jahre 2005, wurde in diesem Zusammenhang kontrovers diskutiert.
Eine weitere Zoogründungswelle gab es im Europa der Jahre. Mit wachsender Mobilität der Bevölkerung entstanden seit den Jahren auf dem Land viele kleinere Anlagen.
Hauptaufgaben
Die Schwerpunktaufgaben eines Zoos haben sich im Laufe der Geschichte von der einfachen Ausstellung ?exotischer? Tiere hin zur Erforschung von Tierarten sowie der verschoben. Der Begründer der , , definierte schon vor fast 60 Jahren die Hauptaufgaben der Zoos als
- ,
- ,
- und
- .
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Vor allem der und steht bei den weitaus meisten wissenschaftlich geführten Zoos heute im Vordergrund. So betreuen und finanzieren viele Zoos eigene Schutzprojekte ''in Situ'', also im Lebensraum der e. Im deutschsprachigen Raum haben sich über 45 Zoos in der Stiftung Artenschutz zusammengetan, um gemeinsam für Artenschutzprojekte zu werben.
Eine internationale Dachfunktion verschiedener programme führt die '' WAZA'' aus, der 22 regionale oder nationale Zoo- und Aquarienverbände sowie 213 individuelle Zoos und Aquarien in 46 Ländern als institutionelle Mitglieder angehören.
Tierarten, die ohne Erhaltungszuchtprogramme zoologischer Gärten bereits ausgestorben wären, sind zum Beispiel: e, e, n, , e (Milus) und .
Zoos aus museologischer Sicht
Zoos mit ihren Spezialformen, Ozeanarien, Wildparks, Terrarien und Aquarien sind nicht nur aus Sicht des , sondern auch aus Sicht der museumsähnliche Einrichtungen. Das bedeutet mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zwischen den Institutionen. Beispiele für Zoos, die auch umfangreichere Ausstellungselemente beinhalten, sind etwa die in ? einer der ältesten Zoos weltweit und von Beginn an zugleich ?, der oder die des Zoos Zürich.
Im Unterschied zu Biologie, Tiergartenbiologie und Tierpsychologie beschäftigt sich die Museologie als Gesellschaftswissenschaft mit der Tier-Mensch-Beziehung, wie sie in Zoos der verschiedenen Formen und Entwicklungsarten zum Ausdruck kommt. Dabei ist sie sich einig mit dem Begründer der Tiergartenbiologie, dem Schweizer , der 1942 die Tier-Mensch-Beziehung, die Nahrung und den Raum als die tiergartenbiologischen Problemkreise von Zooinsassen definierte.
Gestaltung
Die hat sich immer wieder verändert und dem wachsenden Verständnis für die Bedürfnisse der gehaltenen Tiere angepasst. Bauten in Zoos wurden abhängig von ihrer Zeit völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet.
Basierend auf der Architektur der höfischen Menagerien waren in den Zoos des 19. und frühen 20. Jahrhunderts die Tiere zum Teil Dekorationsobjekt für ungewöhnliche Bauten wie das im . Viele dieser architektonisch interessanten Bauten aus früher Zoogeschichte sind für heutige Zoos ein Problem, insbesondere wenn sie unter stehen und nur geringfügig geändert werden können. Der Widerstreit zwischen Denkmalschutz und schränkt die tiergärtnerischen Nutzungsmöglichkeiten erheblich ein. Ein Beispiel dafür ist der , der zum gehört und der sich in seinen engen geografischen Grenzen der modernen Zootierhaltung anpassen musste, ohne die äußere Architektur zu verändern.
Auch im , dessen 1963 eröffnetes Raubtierhaus unter Denkmalschutz steht und das seinerzeit das größte Raubtierhaus der Welt war, gab es nur geringe Möglichkeiten zum Ausbau der zum Haus gehörenden Außenanlagen: Die alten Käfigreihen an den Flügeln des Hauses durften zwar vergrößert werden, die exakte Anzahl und Ausrichtung musste aber erhalten bleiben, um den architektonischen Charakter des Hauses zu wahren.
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Datei:Desert2 BZ ies.jpg|Wüstenlandschaft im ,
Datei:Panda house1.JPG|Pandahaus im Zoo von .
Datei:WAP Nairobi.jpg|Nairobi-Dorf im .
Datei:Giraffa camelopardalis Schoenbrunn01.jpg|Giraffengehege im .
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Seit Mitte der 1990er Jahre beeinflusst eine aus den kommende Erlebnisarchitektur die Gestaltung zoologischer Gärten. Vielfach entstehen sogenannte ''Immersionsgehege'', bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Je nach gestaltetem Lebensraum hat das Tier ? mitunter zum Bedauern der Besucher ? auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen. Einer der ersten Zoos in Deutschland, die dieses Konzept erfolgreich umgesetzt haben, ist der .
Eine besondere Art der Zoogestaltung ist der sogenannte , in dem Tiere nicht nach systematischen, sondern nach geographischen Gesichtspunkten gehalten und auf gemeinsamen Anlagen vergesellschaftet werden.
Bezeichnungen und Zootypen
Die Bezeichnung ''Zoo'' (kurz für ''zoologischer Garten'') ist gesetzlich definiert, ist auch international verständlich und wird heute meist als Hauptbezeichnung angesehen. Sie wird historisch oft mit dem 1826 eröffneten in Verbindung gebracht, der sich aber zunächst als ?Gardens and Menagerie of the Zoological Society of London? bezeichnete. Die Abkürzung ''Zoo'' ist erstmals um 1847 für den belegt. Der Begriff des zoologischen Gartens verwies ursprünglich auf die wissenschaftliche Funktion einer solchen Einrichtung, so diente der Londoner Zoo ursprünglich nur der Forschung und wurde erst 19 Jahre nach seiner Eröffnung allen zahlenden Besuchern zugänglich.
Allgemein sprach man im Deutschen früher eher von einem ''Tiergarten,'' weshalb heute noch viele Zoos diesen Namen tragen, darunter der und der . Noch älter ist der in Berlin, der aber ein umzäuntes Jagdrevier und kein Zoo im heutigen Sinne war. Daneben besteht die nicht klar abgegrenzte Bezeichnung ''Tierpark'' (, , ); teils sind Tierparks weitläufiger angelegt und fungieren zugleich als , so etwa der verglichen mit dem . Klarer davon unterschieden ist der '''' (, , ), der nur oder überwiegend einheimische Tiere zeigt.
Besonderheiten sind Zoos, die sich auf bestimmte Lebensräume spezialisiert haben wie , , s, s, , und s.
Eine weitere Besonderheit sind s, in denen die Tiere angefasst und meist auch gefüttert werden dürfen. Streichelzooanlagen finden sich auch in vielen größeren Zoos als zusätzliches Angebot für Kinder.
Hinzu kommen Zoos, die sich schwerpunktmäßig bestimmten Tierarten widmen wie beispielsweise der und der in Innsbruck. Privat betriebene Zoos und zooähnliche Anlagen werden auch '''Privatzoo''' genannt.
Studien zum Artenschutz- und Bildungsbeitrag
Eine von der amerikanischen Association of Zoos and Aquariums (AZA) im Jahr 2007 veröffentlichte Studie, die nahelegt, dass Zoos erhöhte Aufmerksamkeit und Verhaltensänderungen in der Öffentlichkeit bezüglich Arten- und Umweltschutz bewirken,
Kontroverse
Die Haltung von Wildtieren in zoologischen Gärten wird von einigen n, n und intensiv von kritisiert.
Der Veterinärmediziner vertritt die Position, dass Zoos für viele Tierarten die komplexen Umgebungsbedingungen nicht ausreichend simulieren könnten und somit artgemäße und ethisch vertretbare Haltung faktisch unmöglich sei.
Weiter wird kritisiert, dass noch immer wilde Tiere für zoologische Gärten gefangen und exportiert würden, dass überzählige Jungtiere getötet und manche Tierarten ? wie und Hanno Würbel)</ref>
Die Tierrechtsorganisation bestreitet, dass Zoos dem dienen. Echter Artenschutz bedeute, Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu schützen. Kein Zoo könne den Bedürfnissen eines Wildtiers gerecht werden, denn Tiere könnten ihre natürlichen Verhaltensweisen dort nicht ausleben. Damit sei auch die Bildungsarbeit der Tiergärten verfehlt. Zoos gehe es vorrangig um ihre wirtschaftlichen Interessen.
Die antispeziesistisch begründete Ablehnung von Zoos reicht bis in die 1980er Jahre zurück. 1985 argumentierte der und ?unser? eigenes Überleben, dass ?wir? lernen, als ?eine Art unter vielen? zu leben. Zoos betonten aber einen pauschalen Unterschied zwischen Menschen und Tieren und förderten dadurch ein falsches und gefährliches Verständnis ?unseres? Platzes in der natürlichen Ordnung. Deshalb wäre es sowohl für Menschen wie Tiere besser, wenn Zoos abgeschafft würden.
Hingegen befürwortet die Naturschutzorganisation die Aufgaben, . Nach Ansicht des WWF können ?Nachzuchtprojekte in Zoos sinnvoller Teil eines wissenschaftlichen Schutz-Managements für bedrohte Arten? sein. In einigen Fällen konnten Spezies wie etwa der oder das durch Zoos vor dem Aussterben bewahrt werden. Viele Zoos beteiligten sich an Auswilderungsprogrammen für Arten, die in der Wildnis ausgestorben oder extrem selten seien. Zusätzlich könne die Forschung der Zoos dazu beitragen, Verhalten, Biologie oder Krankheiten der bedrohten Arten besser zu verstehen.
Berichterstattung
In der öffentlichen Wahrnehmung tauchen meist nur die Zoos aus der jeweiligen Region auf. Dies ist oft mit Werbung (z. B. für Fotoausstellungen, Familientagen und Ähnlichem) verbunden. Des Weiteren wird in lokalen Medien häufig über kürzliche Geburten von Jungtieren in Zoos aus der Region berichtet.
Überregionale Berichterstattung ist eher selten und beschränkt sich zumeist auf züchterische Erfolge. Die weltweite Berichterstattung über den en aus dem ist eine Ausnahmeerscheinung. Ein anderer Anlass für überregionale Berichterstattung sind Unglücksfälle, wie sie sich unter anderem 2004 und 2006 im oder 2002 und 2005 im ereigneten.
Einen besonderen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung nehmen die Fernsehdokumentationen aus Zoos ein, von denen '''' die erfolgreichste und langlebigste ist. Die am 1. April 2003 gestartete Serie berichtet über die Tiere im , ähnliche Formate wurden in den letzten Jahren auch für andere deutsche Zoos entwickelt (ARD, ZDF, VOX). Neu war die Einbindung des Tierpflegepersonals in das Konzept, sodass der Zuschauer Anteil am Beruf des s nehmen kann.
Bereits Jahre zuvor waren mit der ''Im Tierpark belauscht'' mit und der Fernsehsendung ''Tierparkteletreff'' aus dem () sowie ''Ein Doc für alle Felle'' (), ''Lebensraum Tierpark'' und ''Zoo und Co'' () ähnliche Formate populär geworden. Verschiedene Zoos stellte schon regelmäßig in den frühen Folgen von ''Ein Platz für Tiere'' vor, später die Reihen ''Zoos der Welt'', ''Zoobummel international'' (mit ) und bis heute ''Zoo-Geschichten'' und ''Abenteuer Zoo''. Hinzu kommen eine große Zahl für Kinder gedachte Formate wie ''Arche Noah'' und ''Wombaz'', die aus unterschiedlichen Zoos berichten.
Verschiedenes
- Die größte zoologische Einrichtung der Welt ist der . Er erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 700 .
- Mit einem Tierbestand von 19.484 Tieren in 1.474 Arten ist der mit seinem angeschlossenen der artenreichste Zoo der Welt (Stand: 31. Dezember 2012). Zugleich ist es der älteste seit seiner Gründung noch bestehende Zoo in Deutschland.
- Als größtes Schauaquarium der Welt gilt das in . Es besitzt ein Fassungsvermögen von ca. 30.000.000 Litern.
Siehe auch
Literatur
- Utz Anhalt: ''Tiere und Menschen als Exoten: Die Exotisierung des ?Anderen? in der Gründungs- und Entwicklungsphase der Zoos.'' VDM, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-639-01800-4 .
- Eric Baratay, Elisabeth Hardouin-Fugier: ''Zoo. Von der Menagerie zum Tierpark''. Wagenbach, Berlin 2000, ISBN 3-8031-3604-0.
- : ''Why look at Animals''. In ''About Looking'', 1980/1991, New York: Vintage International Books, ISBN 978-0-679-73655-4.
- Nastasja Klothmann: ''Gefühlswelten im Zoo. Eine Emotionsgeschichte 1900?1945.'' Diss. phil. Hamburg, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-3022-0.
- Werner Kourist, : ''400 Jahre Zoo. Im Spiegel der Sammlung Werner Kourist'', Habelt, Bonn 1976, ISBN 3-7927-0311-4 (Ausstellungskatalog).
- Jürg Meier: ''Handbuch Zoo''. Haupt, Bern 2009, ISBN 978-3-258-07448-1.
- : ''Architektur im Zoo, Theorie und Geschichte einer Bautypologie'' DOM Publishers, Berlin 2017, ISBN 978-3-938666-01-2 (Dissertation TU Berlin 2016, 447 Seiten, Illustrationen, 30 × 24 × 6 cm).
- Annelore Rieke-Müller, : ''Der Löwe brüllt nebenan''. Die Gründung Zoologischer Gärten im deutschsprachigen Raum 1833?1869. Böhlau, Köln / Weimar / Wien 1998, ISBN 3-412-00798-6.
- Mieke Roscher: . In: '''' 9 (1. März 2021), S. 4''?''10.
- (Hrsg.): ''Von Kaiser bis Känguru. Neues zur Geschichte des ältesten Zoos der Welt.'' (''Tiergarten Schönbrunn ? Geschichte'', Band 1.) Braumüller, Wien 2005, ISBN 978-3-7003-1497-4.
- Schwerpunktthema: ''Zoologische Gärten und Naturschutzzentren''. In: ''Museum-Aktuell''. Nr. 154, Dezember 2008 / Januar 2009, Chr. Müller, München 2009, .
- : ''Schwarzbuch Zoo''. Animot, Lengerich/Westf. 2019, ISBN 978-3-948157-01-2.
Weblinks
Webportale:- ? rund 800 Zoos in Deutschland kurz vorgestellt mit allen wichtigen Infos (Non-Profit-Projekt)
- ? eine Datenbank mit fast allen europäischen Zootierhaltungen
- ? Informationen zu Preisen, Öffnungszeiten, Tierbeständen und weiteren Details zu deutschen Zoos, Fotogalerie
- ? Verband der Zoologischen Gärten
- ? Berufsverband der Zootierpfleger
- ? Deutsche Tierpark Gesellschaft e. V.
- ? das Bündnis von Zoos, Naturschutzorganisationen und Sponsoren
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